You had me at „hi“

Ein Jahr ist es her, dass ich das erste Mal in Barcelona gelandet bin. Zugegeben am Anfang und vor allem bei meiner Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt von Barcelona stand ich dieser Stadt erstmal skeptisch gegenüber. Wen wundert es? Ich war auf dem Weg zu einem Hochzeitsfotografen-Workshop und gerade frisch bei meinem Ex-Freund ausgezogen. Barcelona wurde von allen meinen alten Arbeitskollegen gehypted, vor allem seitdem man entspannt und schnell von Hannover dorthin fliegen konnte. Alles in allem. Ich war skeptisch. Die Fahrt durch das Industriegebiet machte das dann auch nicht besser. Aber wie so häufig im Leben. Man erwartet das eine, man bekommt das andere.

Hello, magnificient Barcelona.

In diesem Fall: Die romantischste Stadt, die bei einem selber einfach unglaublich viel Energie weckt und so positiv ist, dass man davon nur angesteckt werden kann. Kurzum: Im August bin ich wieder in Barcelona, diesmal mit noch mehr Zeit für Sport und Fotografieren und dem Plan endlich den Mont Juic zu besteigen. Jippie. Bis dahin hier erstmal die Impressionen vom letzten Aufenthalt.

Let’s do some workshopping.

Zwei Tage meines einwöchigen Aufenthaltes habe ich dann beim Wanderers Workshop verbracht. Eine ziemlich coole Sache, top zur Vernetzung mit anderen Fotografien und außerdem war der erste Tag in einer der schönsten Locations in Barcelona: Palo Alto. Einmal im Monat ein Handwerksmarkt, an den übrigen Tagen einfach nur ein wunderschönes Gelände. Am zweiten Tag ging es dann direkt zum Shooten ins gotische Viertel. Die Bilder findet ihr sowohl hier als auch hier. Habt ihr eigentlich das süße Tattoo am Handgelenk des ersten Models gesehen? So eins möchte ich auch <3

Personal projects

Die freie Zeit in Barcelona habe ich dann noch genutzt um an meinen beiden Projekten „Doors of“ und „In the Streets of“ zu arbeiten. Wenn eine Stadt so dermaßen viel Kreativität verspürt, dann färbt das auch auf einen selbst ab und man kann eigentlich nicht anders, als kreativ werden.